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Unsere Dienstleistungen zur Telematikinfrastruktur (TI)
Egal ob Einzelpraxis oder Gemeinschaftspraxis. Wir finden mit Ihnen die optimale Lösung für Ihre Praxis und beraten Sie hierzu kompetent. Kontaktieren Sie uns. Wir helfen Ihnen gerne weiter. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit ermöglichen wir Ihnen einen reibungslosen Praxisalltag.
Die Telematikinfrastruktur (TI) ist die Plattform für Gesundheitsanwendungen und ist seit 2019 verpflichtend anzuwenden. Sie soll alle Anwender im Gesundheitswesen miteinander vernetzen und so eine schnelle und sichere Kommunikation ermöglichen.
Jede Praxis benötigt folgende Komponenten:
Im Folgenden eine kleine Erörterung zu den vielen TI Begriffen.
Jede Praxis benötigt einen elektronischen Praxisausweis (Security Module Card Typ B, kurz: SMC-B), um sich in der Telematikinfrastruktur (TI) auszuweisen. Diese SMC-B wird in das Kartenterminal gesteckt und bleibt dort während des gesamten TI-Betriebes. Ohne die SMC-B kann keine Verbindung zur TI aufgenommen werden und kein Dienst der TI kann genutzt werden. Zur Anwendung ist ein PIN erforderlich.
Die gSMC-KT ist die Smartcard (Sicherheitsmodulkarte) für das Kartenlesegerät. Ohne diese gSMC-KT funktioniert die Verschlüsselung vom Kartenterminal zum Konnektor nicht. Das wiederum verhindert ebenfalls, dass keine Verbindung in die TI aufgenommen werden kann, da wie oben beschrieben die SMC-B sich nicht mit der TI verbinden kann.
Der Konnektor ist das Herzstück in der TI. Ohne dieses Gerät in Verbindung mit der SMC-B und der gSMC-KT kann keine Verbindung zur Telematik (TI) aufgebaut werden. Im Konnektor selbst wird alles konfiguriert und vorbereitet. Auch die PVS-Systems greifen über den Konnektor zu, damit weitere Dienste wie VSDM, KIM, ePA, usw. benutzt werden können.
Das Kartenterminal ist unter anderem zum Einlesen der Versichertenkarten erforderlich. Auch werden dort die Signaturen mit dem eHBA vollzogen, damit z.B. die elektronischen Arbeitsunfähigkeitserklärungen (eAU’s), Heil-und Kostenpläne (HKP’s) oder das eRezept an die Gesetzlichen Krankenkassen (GKV’n) übermittelt werden können. Neben dem stationären Kartenterminal gibt es auch ein mobiles Kartenlesegerät.
KIM (Kommunikation im Medizinwesen) ermöglicht den sicheren elektronischen Datenaustausch zwischen registrierten, authentifizierten Nutzern (Praxen, Krankenhäuser, Apotheken, Krankenversicherungen etc.). Über KIM werden die im jeweiligen PVS signierte Anwendung wie eAU, HKP, eRezept versendet. Auch die Arztbriefe können im Netz der Gematik sicher versandt werden.
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